Break the rules of Fashion .
Before they break you.
Das ist der Claim mit dem Rebelle seine 360° Kampagne im europäischen Markt einführt.
Zum Start am 1. Januar 2018 inszeniert ein TV-Spot die Markenbotschaft mit dem aufmerksamkeitsstarken Haltungs-Statement. Es gibt einiges zu sehen:
Der Casefilm.
Die Aufgabe
Refined den Auftritt und kreiert eine Kampagne für Rebelle.com, Plattform für Designer Second Hand Fashion. Groß, laut, anders und dabei auch noch relevant.
Die Idee
Rebelle ist High Fashion, aber anders, zweiter Hand. Und zielt auf Frauen, die Mode (selbst-)bewusst nutzen, um sich auszudrücken und nicht bloß dem Trend hinterher zu stöckeln. Die Marke soll entsprechend konsistent anders positioniert, die Brand Awareness gesteigert, Kundinnen gewonnen werden.
Die Lösung
Wir brechen mit Designregeln und überarbeiten Logo und Typografie. Wir zeigen in der Kampagne, wie viel Spaß es macht die Regeln der Mode zu brechen, sie für sich zu interpretieren und umzuschreiben.
Die Content collection.
Die Sammlung aus Gifs, Loop, Boomerangs und sogar 3D Fotos trägt die starke Haltung in alle alle digitalen Kanäle und macht die Kampagne noch erlebbarer.
DIe Hauptmotive.
Digitale Banner Formate
Das Design.
Alles tragen, ohne Rücksicht auf die Brands: Burberry Karos mit Chloé Punkten, Moschino mit Versace, High Heels mit Camouflage, vorletzte Saison mit Stolz. Du krempelst die Dogmen der Mode um, und siehst dabei noch hammer aus. Wir addieren das zur visuellen Erscheinung.
DAS LOGO
Kommunikation fängt beim Logo an. Wir also auch. Nach unserem Kampagnen-Motto „Break the rules before they break you“ brechen wir dafür die Regel: „Don‘t touch the logo.“ Wieder und wieder und wieder.
Durch konzeptionellen Regelbruch machen wir den Schriftzug einzigartig, spannend, digital. Wir entwickeln das erste dynamische Logo, das an sich schon zur Produkt-Kommunikation taugt. Denn: drin ist jetzt, was auf rebelle.com drauf ist.
Die Typografie
Rebellischer Umgang mit der CI verleiht der Typografie mehr Haltung. Durch das Mischen der beiden Hausschriften, in ihren fettesten Schriftschnitten und gleicher Schriftgröße, entsteht eine auffällige Headline-Typografie.
Mit dem rebellischen „e“ brechen wir die Regeln einer normgerechten einheitlichen Typo und fallen so positiv auf. Und angenehm aus dem Rahmen.
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